1. Peymann: Nein, aber es dann doch ohne große Skrupel gemacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2002）
2. Peymann hat diese Wahl-Abos (sonst wäre es auch nicht nötig, sie zu limitieren) zum Dumping-Preis angeboten: 60 Prozent Ermäßigung gegenüber dem Einzelverkaufspreis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Voss, der unter Claus Peymann acht Jahre lang Top-Star des Burgtheaters war und in Wien, "Grüß Gott, der Herr Burgschauspieler!", verehrt wie der heilige Gral. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Selbst Claus Peymann, langjähriger Hausherr in Bochum und wahrlich kein Traditionalist, konnte sich nicht dazu durchringen, dem alten Studienfreund Klünder ab und zu mal das Schauspielhaus zu überlassen. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
5. Kein Reißzahn mehr am Arsch der Regierung will Herr Peymann sein, viel lieber dann schon vielleicht nur ein Pater an der Klosterpforte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2001）
6. Deshalb hoffen wir, im Dezember bei den Lotto-Mitteln berücksichtigt zu werden, von denen Herr Peymann gerade wieder sechs Millionen Mark bekam. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001）
7. Da weicht "der stille Applaus unserer Herzen" (Claus Peymann) dem feuchten Gruß unserer Augen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Bei der Einschätzung der gegenwärtigen politischen Lage macht sich Peymann keine Illusionen, es gebe "heute doch viel mehr Nazis als früher". ( Quelle: FREITAG 1999）
9. Der Dichter als "Kritiker", der Regisseur als "Zuhörer" - Peymann, schlicht: "Ich habe Thomas Bernhard gefallen wollen." ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Dann die Überaschung: Peymann gestand, seinen Rücktrittsbrief an den für Kunst verantwortlichen österreichischen Bundeskanzler Viktor Klima als Verhandlungsangebot gemeint zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）