1. Nicht zu riechen, nicht zu belauschen. nicht zu betreten: "Nein", sagt der Pförtner am Grüneburgweg 14, "benutzen tut das niemand". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Der Pförtner des rund um die Uhr bewachten Bezirksamtes hatte von dem Geschehen nichts bemerkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. "Das sind Sozialhilfeempfänger, die sich früh einen guten Platz sichern wollen", sagt Pförtner Klaus Weber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Solches wird Philippe Aspairt, einem Pförtner des Val-de-Grâce-Hospitals passiert sein. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Denn der Pförtner ist nur vormittags für kurze Zeit an Ort und Stelle zu erreichen. ( Quelle: Abendblatt vom 22.06.2004）
6. Auf dem Prüfstand stehen Fahrbereitschaften, Pförtner, Datenerfassung sowie Botendienste. ( Quelle: Welt 1996）
7. Ja, und Pförtner Mühlenhaupt, ein alter Berliner, saß auch noch an der Pforte des neuen Auswärtigen Amtes in Bonn. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
8. "Hier ist immer was los", kommentierte der engagierte Pförtner amüsiert seine Arbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Herr Lot, ein "kleiner halbnackter knöcherner Greis" in der Salzwüste, ist der bibelfeste Tagtraum einer Studentin, die auf der Suche nach ihrem vermissten Liebsten, Pförtner bei den Städtischen Wasserwerken, in einem Busunterstand wartet. ( Quelle: Die Zeit (24/1999)）
10. Stattdessen alarmierte der Sicherheitschef den Pförtner am Muse- umseingang. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2004）