Pfandbriefe

  1. Pfandbriefe oder Schuldverschreibungen von Banken werfen je nach Laufzeit (bis zu zehn Jahre) etwa drei bis vier Prozent Rendite ab. ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
  2. Nach dem neuen Recht darf jede Bank, die mindestens 25 Millionen Euro Kernkapital, die nötige Deckung und eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufweisen kann, Pfandbriefe ausgeben. ( Quelle: Merkur Online vom 25.07.2005)
  3. Dies sei abzulesen an den Renditeaufschlägen, die Pfandbriefe gegenüber sicheren Staatsanleihen mit vergleichbarer Laufzeit böten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2002)
  4. Im Inland sinke der Marktanteil der Pfandbriefe seit Jahren, zumal der massive Anstieg der deutschen Staatsverschuldung die Relationen verschoben habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Hemetsberger manage derzeit etwa den gesamten Fremdwährungshandel des Konzerns und das Osteuropa-Geschäft, während München eher auf Pfandbriefe und Bundesanleihen konzentriert sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
  6. Das Gleiche gilt für Pfandbriefe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2004)
  7. Pfandbriefe werden an den Börsen gehandelt und ihre Kurse ändern sich täglich. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2003)
  8. Die Bundesbank-Rendite wird auf Basis der an der Börse gehandelten Pfandbriefe hochgerechnet, ausschlaggebend sind die Kurse und Zinsen bei abgeschlossenen Transaktionen. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  9. Allein der Absatz öffentlicher Pfandbriefe habe im vergangenen Jahr um rund 50 Prozent auf etwa 145 Milliarden DM zugelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Unter den Festverzinslichen gelten Pfandbriefe als konservative und trotzdem interessante Geldanlage. ( Quelle: Die Welt 2001)