Später korrigierte Dietzel dies: Das Land wolle die Pfandpflicht für Wasser in Getränkekartons zunächst nicht vollziehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2002)
Kern des Vorschlags: Nur die ökologisch nachteiligen Verpackungen der Massengetränke Bier, Mineralwasser und Brause sollen künftig der Pfandpflicht unterliegen.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.03.2004)
Parallel probieren Unternehmen beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, die Pfandpflicht in letzter Minute zu stoppen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
Laut DUH verstößt die deutsche Pepsi-Tochter Punica mit einem Schorlegetränk gegen die Pfandpflicht, wobei sie sich auf die Pfandfreiheit für Fruchtsäfte beruft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2005)
Ein halbes Jahr später tritt die Pfandpflicht in Kraft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2004)
Industrie und Handel lehnen die Pfandpflicht nicht geschlossen ab.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) lehnt bislang die Einführung einer Pfandpflicht ab.
( Quelle: Die Welt 2001)
Dann hätten die Bundesländer die Möglichkeit, eine Pfandpflicht für eine bestimmte Getränkeart zu verhängen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Ausgenommen von der Pfandpflicht sind ökologisch vorteilhafte Verpackungen wie Getränkekartons und Schlauchbeutel sowie Wein und Spirituosen.
( Quelle: ZDF Heute vom 19.06.2003)
Auch Fruchtsäfte in Einwegglasflaschen sollen in Zukunft unter die Pfandpflicht fallen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2003)