1. Es ist zuerst der Pfeffer, der diese Erzählung treibt, der Pfeffer, den man hört, wie er aus einem Sack rieselt. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Dazu nehmen wir: 1 Glas getrocknete Tomaten in Öl; 250 Gramm Ricotta; 1 Bund frischen Basilikum; 1 Knoblauchzehe; Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle; 2 Eßlöffel Olivenöl, am besten das von den Tomaten nehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Kein Salz, keinen Pfeffer oder anderes Gewürz! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004）
4. Dazu blies der Saxophonist Wolfgang Puschnig als einziger Melodiker noch ein wenig vom Pfeffer des modernen Jazz in die Kompositionen, die mit "Worldcomparsa" und "Worldlanguage Rhythm" programmatisch, aber passend betitelt waren. ( Quelle: TAZ 1990）
5. In Oberrad werden die Kräuter gerne durch den Fleischwolf gedreht, dazu kommen saurer Rahm, Salz, Pfeffer und Essig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004）
6. Auch die Begriffe haben nichts zu bedeuten, ob es sich nun um eine "rote Kapitalistensau" handelt, um "Madrid, du Wunderbare" oder um Pfeffer aus Marokko. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der verabschiedete sich bei der Mannschaft mit den Worten: "Heute Abend gibt's Pfeffer." ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Das Chutney geht so: Kiwi schälen und in Würfelchen schneiden, etwas Staudensellerie und eine Schalotte sehr fein würfeln, eine rote Chilischote hacken (zuvor die Kerne entfernen; wer kein Chili hat, nimmt Pfeffer aus der Mühle), Zucker und Salz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003）
9. Er würde sich gerne dorthin verziehen, wo der Pfeffer wächst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004）
10. Mit 1 TL geschroteten Pfeffer und den Oliven vermischen, auch die Hälfte des Rahms unterziehen. ( Quelle: Die Zeit (34/1997)）