1. Vielleicht Pfeffer, Staub oder Tierhaare. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Jetzt kommen zuerst die Zwiebeln in die Pfanne, die brate ich so drei Minuten, Salz, Pfeffer und einen Teelöffel Zucker drüber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004）
3. Für den "weiß-blauen" Salat: 1 halben Weißkohl, 1 halben Rotkohl (gilt auch als Blaukohl), Salz und Pfeffer. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Knoblauch abziehen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit Kräutern, Zitronenschale, Butter, Salz und Pfeffer verkneten. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2004）
5. Das plattiert man ein bisschen, würzt es mit Meersalz und Pfeffer und pinselt es ganz zart mit ein bisschen Limonensaft ein, innen und außen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004）
6. Das heißt, es kommt nur Salz, Pfeffer, Kümmel, Schweinefleisch und ein wenig Kalb in den Darm, auf keinen Fall aber Majoran oder Fertiggewürz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Pro Portion brauche ich 1 EL Räucherlachs, 1 EL Krabbenfleisch (Crevetten), 1/2 TL Dill, Salz, Pfeffer, Essig und Sesamöl. ( Quelle: Die Zeit (27/1996)）
8. Eine frische Melange von Dior aus Wacholder und Grapefruit begleitet von Pfeffer und Weihrauch. ( Quelle: Abendblatt vom 05.12.2004）
9. Die Burgherren konnten sich darüber hinaus noch Importware wie Pfeffer, Zimt, Muskat oder Safran leisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2004）
10. Das Wort Pfefferkuchen schmeckt nicht nur nach Weihnachten, es gibt auch Auskunft über die Zutaten: Im Mittelalter wurden alle exotischen Gewürze wie Nelken, Muskat, Kardamom, Anis oder Zimt als "Pfeffer" bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2005）