1. Der anachronistische Zug würde mit Trommeln und Pfeifen weiterziehen durch die ausgedörrten Lande bis weit ins nächste Jahr, wenn nicht Weihnachten, das Fest der Besinnung anstünde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2003）
2. Da klingt die allzu hoch gegriffene Sicherheitsbeteuerung schon sehr nach dem Pfeifen im Walde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. In der Bratsche ein dumpfer, zart bebender Ton wie das tieffrequente Rauschen der Großstadt, in den anderen Instrumenten zarte, seufzende Glissandi, es könnte das Pfeifen eines weit entfernten Zuges sein oder die Musik der Katzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2003）
4. Die andere war der Geruch des Flugzeugs: Öl und heißer Stahl, das Pfeifen, Gurgeln unter der Fliegerhaube -: ein absonderliches Leben, angefangen an einem östlichen Fluß, "Mius" genannt, beendet in einem Fluß, "Spree" geheißen. ( Quelle: Die Zeit (38/1998)）
5. Kunst- und Kultur-Interessierte werden sicher an einer Klosterbesichtigung teilnehmen oder den Orgelkonzerten in der 1720 im Barockstil erbauten Klosterkirche lauschen, in der sich die größte Orgel der Schweiz mit über 9 000 Pfeifen befindet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Es ist ein einziges Fest für die Augen und Ohren: der Aufmarsch, die Trommeln und Pfeifen und Fahnen, die schimmernden Brustpanzer, die spanischen Krauskragen und die gebogenen Straußenfedern über den silbernen Landsknechthelmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003）