1. Ihrer Ansicht nach war der Übergang von den hölzernen zu den krautartigen Pflanzen mit großer Wahrscheinlichkeit der Anschub für die große Vielfalt der Blumen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Zehn Prozent der Gesamtfläche Deutschlands sollen zu einem Biotop-Verbundsystem vernetzt und dauerhaft unter Naturschutz gestellt werden, um Lebensräume von Tieren und Pflanzen zu erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2001）
3. Pflanzen der zweiten Generation sollen direkt den Verbraucher ansprechen: sie sollen übernatürlich viel Vitamine und andere Mangelstoffe enthalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Der Herr der Zitronen verkauft seine Pflanzen an Liebhaber aus ganz Deutschland und Europa. ( Quelle: Abendblatt vom 28.08.2004）
5. Was die Naturheilkunde schon immer vermutete, nämlich daß es in Pflanzen bestimmte Stoffe gibt, die spezielle Heilwirkung besitzen, scheint sich zu bestätigen. ( Quelle: Welt 1998）
6. Billiger wurden Pflanzen, Schnittblumen und Gemüsesamen mit einem Rückgang um 12,7 Prozent sowie Bananen-Einfuhren mit einem minus von 6,8 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Für den Kübel sind sukkulente Pflanzen ideal, die sich mit ihren wasserspeichernden Trieben und Blättern Trockenzeiten angepaßt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Noch mehr Tiere und Pflanzen als bisher werden vom Aussterben bedroht sein. ( Quelle: Junge Welt 2001）
9. Rund 15 000 Pflanzen wachsen im neuen Alb-Gold-Kräutergarten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 29.07.2005）
10. Begleitende Texte der amerikanischen Botanikerin Sandra Knapp informieren zudem über den Lebensraum, den Nutzen und die Entdekkungsgeschichte der porträtierten Pflanzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）