Die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) aus Neubrandenburg habe gewusst, dass ihr Getreidelager im mecklenburgischen Malchin mit dem Krebs erregenden Unkrautvernichtungsmittel verseucht sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
Der Mochauer Betrieb sei die einzige Zweigstelle der Norddeutschen Saat- und Pflanzgut AG im Freistaat.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2002)
Am 20. März und am 29. April lieferte die Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) insgesamt fünf Tonnen Öko-Getreide.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2002)
Die NSP hatte als Nachfolgebetrieb des DDR-Betriebes VEG Saat- und Pflanzgut die Halle in Malchin bei Neubrandenburg im Oktober 2001 gemietet und dort das Bio-Getreide aufbewahrt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)