Pflichtversicherte Rentner müssen Beiträge zahlen, die nach der Rente und anderen Versorgungsbezügen bemessen werden.
( Quelle: FAZ 1994)
Pflichtversicherte dürfen dann spätestens am 31. Januar 1998 zum 28. Februar 1998 kündigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bisher müssen Pflichtversicherte mit und ohne Kinder einheitlich 1,7 Prozent ihres beitragspflichtigen Einkommens für die Pflegeversicherung aufbringen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.01.2003)
Bisher mussten Pflichtversicherte, die einen bestimmten Arzt im Ausland aufsuchen wollten, zunächst ihre Kasse um Erlaubnis bitten.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2003)
Betroffen sind Pflichtversicherte, deren Einkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze von 6375 (Ost: 5400) Mark/Monat liegt.
( Quelle: BILD 1999)
Pflichtversicherte können jetzt schon die Kasse wählen, wenn sie eine neue Arbeitsstelle antreten oder einen Beruf anfangen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Pflichtversicherte in den berufsständischen Versorgungswerken wie Ärzte oder Rechtsanwälte müssen ebenfalls auf die Förderung verzichten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Aber auch mehr Pflichtversicherte in den gesetzlichen Kassen machen das System insgesamt nicht besser.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Außerhalb des jährlich einmaligen Kündigungstermins können Pflichtversicherte nur ihre Kasse wechseln, wenn die Beiträge steigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bis heute haben mehrere Millionen Pflichtversicherte die Zahlung von einmalig 20 Mark, die von vom Kohl-Kabinett für die Instandhaltung der deutschen Krankenhäuser eingeplant war, verweigert.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)