Armsessel und Kanapees mit holzgeschnitzten Phalli und aufgespreizten Frauenschenkeln, hingebungsvoll sich reckende weibliche Figurinen, denen Satyrn und Silene, Gnome und Schwäne mit spitzen Fingern, Zungen und Schwänzen Lust bereiten.
( Quelle: Die Zeit (23/2003))
Eine zweite Skulptur ist aus Bronze: ein zweigeschlechtlicher Tier-Mensch-Humunculus, dem lange Phalli aus dem Körper wachsen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2005)
Die Männer sprangen am Boden amphibienhaft im Liegestütz und taten so, als drängten sie als leibhaftige Phalli zwischen die geöffneten Schenkel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)