1. Auch die sogenannten Phenole organische Substanzen, die Rotwein angeblich so herzfreundlich machen könne man auf gesündere Art, etwa mit grünem Tee, zu sich nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. All diese Beweisstücke wurden anschließend aufwändig in einem Gas-Chromatografen auf Phenole untersucht, also auf typische Inhaltsstoffe von Rauch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2001）
3. Dann entfernt es gefährliche Chemikalien wie Phenole und Polychlorierte Biphenyle (PCB) aus Wasser oder verseuchten Böden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Daneben seien andere aromatische Verbindungen wie Phenole sowie zum Teil giftige Schwefelverbindungen und Schwermetalle darin vorhanden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.11.2002）
5. Darin nämlich seien giftige und krebserregende Stoffe wie Phenole und Kresole enthalten, die aus dem behandelten Holz ausdampfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. So wurden bei Untersuchungen Nitrate, Sulfate, Schwermetalle und Phenole nachgewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Die Phenole kommen im Steinkohlen- und Holzteer, in Hydrierölen und in vielen Naturprodukten vor. ( Quelle: TAZ 1987）
8. Phenole sind aromatische saure Verbindungen im Wein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Sie hatten bis zu 80 % kürzere oder weniger Stacheln, ihre Blätter waren bis zu vier mal größer und sie hatten 73 % weniger Tannine und Phenole, also chemische Abwehrstoffe, die Freßfeinden den Appetit verderben sollen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
10. Im alten Ruhrbett und in Senkungen verschwanden Schlackenberge, Eisenstücke oder Kalk und damit auch Altöle, Benzole, Phenole oder Zyanverbindungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）