Bescheidener könnte der Schriftsteller Philippe Jaccottet seine Absicht nicht formulieren, die Absicht nämlich, sich dem Werk des Malers Giorgio Morandi zu nähern: "Denn es ist ein Rätsel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
Auch wenn eine bekannte deutsche Wochenzeitung ihn nicht danach gefragt hatte: Philippe Jaccottet schloss die Augen und hatte einen Traum.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003)
Das letzte, von Philippe Jaccottet stammend, schlägt eine der Grundtonarten an, die den Band durchsummen: 'Wenn einer sagt ,Gott ist tot', dann klingt das keineswegs wie ein Freudenschrei.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)