Nach dem geplatzten Verkauf von Rover an die britische Investorengruppe Alchemy konzentrieren sich die Hoffnungen der Konzernlenker von BMW und der Autobauer von Rover auf das britische Phoenix-Konsortium.
( Quelle: DIE WELT 2000)
BMW hat seine verlustreiche Tochter Rover für einen symbolischen Kaufpreis von zehn Pfund (33,38 Mark) an das Phoenix-Konsortium verkauft.
( Quelle: )
So könne sie nicht ausschließen, dass ein Verkauf an das Phoenix-Konsortium den Konzern teurer komme, als die Liquidation der britischen Werke.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Damit ist nun das Phoenix-Konsortium unter Leitung des ehemaligen Rover-Chefs John Towers der einzige verbliebene Kaufinteressent.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Dies berichtete der "Sunday Telegraph" unter Berufung auf ein der Zeitung vorliegendes Schreiben der neuen Rover-Eigner, dem Phoenix-Konsortium, an die Zulieferer.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nach der Einigung der Bayerischen Motorenwerke mit dem britischen Phoenix-Konsortium über den Rover-Verkauf wurden die Aktien von BMW am Vormittag vom Handel ausgesetzt.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Britische Presseberichte hatten am Morgen den Honda-Konzern mit dem Phoenix-Konsortium in Verbindung gebracht.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
In London haben am Dienstag Verhandlungen zwischen BMW und dem Phoenix-Konsortium über den Kauf von Rover begonnen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Wie es hieß, würden mögliche Nachforderungen durch das Phoenix-Konsortium als Käufer der verlustreichen britischen Rover-Tochter das Jahresergebnis 2000 nicht zusätzlich beeinträchtigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Phoenix-Konsortium unter Leitung des ehemaligen Rover-Chefs John Towers hat ein Gegenangebot für die Übernahme von Rover gemacht.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)