Den aufgeschreckten Händlern beschied Thomas Stein, Chef der BMG Ariola und zugleich Vorsitzender des deutschen Phonoverbandes, damals, sie sollten "mit dem Wehklagen aufhören und stattdessen neue Wege der Warenpräsentation beschreiten".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das ist ein Umsatzwert von 3,3 Milliarden Mark, wie es in einer Pressemitteilung des Phonoverbandes hieß.
( Quelle: )
Der Vorsitzende des Deutschen Phonoverbandes, Gerd Gebhardt, nannte das Urteil "wegweisend für die Branche".
( Quelle: Tagesschau vom 06.09.2005)
Nach Angaben des Phonoverbandes wurden 2003 im Musikhandel 1600 Arbeitsplätze abgebaut.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2004)