PiS

  1. Jaroslaw Kaczynski, der Vorsitzende der PiS und wahrscheinlich künftige Ministerpräsident, hatte die Parlamentswahlen bei der Stimmabgabe am Sonntag als die "wohl wichtigsten polnischen Wahlen seit 1989" bezeichnet. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.09.2005)
  2. Nach der Parlamentswahl in Polen hat sich der Spitzenkandidat der konservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS), Jaroslaw Kaczynski, zum Sieger erklärt. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
  3. Für die Samoobrona, die LPR aber auch die traditionelle Bauernpartei PSL hat sich die Unterstützung der PiS nicht ausgezahlt: Alle drei Parteien müssten bei Neuwahlen um den Wiedereinzug in den Sejm bangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)
  4. Inzwischen hat auch das Wirtschaftsprogramm der PiS Gestalt angenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
  5. Achtungserfolge erzielten die neue, liberal-konservative "Bürgerplattform" unter Parlamentspräsident Maciej Plazynski (12,5 Prozent) und die neue Partei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS, neun Prozent). ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Die PiS hatte sich für die Bildung einer Minderheitsregierung entschieden, nachdem Koalitionsgespräche mit der rechtsliberalen Bürgerplattform (PO) gescheitert waren. ( Quelle: Yahoo News vom 11.11.2005)
  7. Die von den Brüdern Kaczynski geführte PiS steht Privatisierungen ablehnend gegenüber und hält in der Außenpolitik zu Deutschland eine kritische Distanz. ( Quelle: Die Welt vom 29.09.2005)
  8. Im Sejm ist die Partei für "Recht und Gerechtigkeit" (PiS) seit der Parlamentswahl im September die stärkste Fraktion - und stellt künftig den Premier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
  9. Trotz des Wahlsiegs der rechtskonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in Polen verzichtet ihr Vorsitzender Jaroslaw Kaczynski auf das Ministerpräsidentenamt. ( Quelle: Merkur Online vom 28.09.2005)
  10. Im Sejm paktiert die PiS, nachdem die Bildung einer Koalition gescheitert ist, mit europa-skeptischen Extremisten, die aus ihrer Haltung gar keinen Hehl machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2005)