Pier Paolo Pasolini

  1. Nur eine Industrie floriert in Neapel, von dem der Dichter und Regisseur Pier Paolo Pasolini sagte, es sei "das größte Dorf Italiens": die Korruption, aber bei ihr gibt die Untergrundorganisation Camorra den Ton an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. November war es, vor 30 Jahren, als Pier Paolo Pasolini auf einem Bolzplatz im Seebad Ostia bei Rom gefunden wurde - erschlagen, dann mehrfach mit einem Auto überfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  3. Mit Hammer und Sichel wachte einst vor dem Garten der Schönheit Pier Paolo Pasolini und ward begossen von seinen guten Genossen mit Kübeln ideologischen Schmutzwassers, weil er sah und schrieb, nach seiner Arabienreise ("Gennariello", 1975): ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Zwanzig Jahre nach dem gewaltsamen Tod des italienischen Autors und Filmregisseurs Pier Paolo Pasolini (1922-1975) hat die Staatsanwaltschaft Rom neue Ermittlungen in dem Mordfall eingeleitet. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Pier Paolo Pasolini wäre vermutlich nicht in den Reigen der Mitmacher aufgenommen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002)
  6. Und schließlich werden nicht nur Filme von, sondern auch über Pasolini vorgeführt: Pier Paolo Pasolini und die Begründung eines Traums von Laura Betti beispielsweise. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2005)
  7. Ein in Deutschland selten zu sehendes Meisterwerk von Pier Paolo Pasolini schließt sich um 15 Uhr an: "Geschichten aus 1001 Nacht" (Originaltitel: Arabien Nights; Italien 1974, 125 min). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  8. Der italienische Filmemacher Pier Paolo Pasolini, der im November 1975, von einem Stricher, wie es hieß, ermordet worden war, war einer der radikalsten Bildkünstler seiner Zeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  9. Für die Freunde von Pier Paolo Pasolini gibt es eine Überraschung: In "Mögen Sie in Frieden ruhn" (1966) absolvierte der Regisseur einen seiner wenigen Auftritte als Darsteller, in der Rolle eines mexikanischen Priesters. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Der Filmregisseur Pier Paolo Pasolini hat die Neapolitaner einmal mit einem Indianerstamm verglichen, der es vorziehe auszusterben, anstatt die Regeln der modernen Zivilisation zu akzeptieren. ( Quelle: Abendblatt vom 09.05.2004)