1. Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen will eine Finanztransaktion des jetzigen Berliner Wirtschaftssenators Elmar Pieroth (CDU) vom Landesverfassungsgericht überprüfen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Berlins neuer Wirtschaftssenator Elmar Pieroth will sich dafür einsetzen, daß Berlin an die 50 Gründerzentren erhält - zwei pro Bezirk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Auf diese Ausgangslage müsse sich die Stadt endlich einstellen, forderte Pieroth. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Wie berichtet, will Pieroth auch beim Pflegegeld sparen und Gebühren für Kindergartenplätze erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Die Westdeutschen würden zu oft nur als Erklärer auftreten: "Ich will vor allem zuhören", betonte Pieroth. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Berlin hat seine Vertreter benannt: den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen, Finanzsenator Elmar Pieroth und den Kultursenator. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Da sich die Wagenburgler um ein Gut in Stolpe bemühten, das zu den Berliner Stadtgütern gehört, habe man den Berliner Finanzsenator Elmar Pieroth über den Vorgang in Kenntnis gesetzt, um zu einer Lösung des Problems zu kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU) will mit einer Imagekampagne an den Berliner Hochschulen die Bereitschaft zur Unternehmensgründung fördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. So schildert Töpfer diese Entscheidung: "Zwei Monate später hat Pieroth kapituliert. ( Quelle: Welt 1999）
10. Pieroth betonte, daß die Streichung der öffentlichen Investitionsmittel für das neue Rathaus im Stadtteilzentrum nicht zwangsläufig das Ende des Projekts bedeute: "Ich gebe mir große Mühe, daß da kein Loch bleibt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）