Finanzsenator Elmar Pieroth will CDU-Kreisvorsitzender werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Von der Rußlandkrise betroffenen Berliner Unternehmen hat Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU) angeboten, den Liquiditätsfonds Berlin in Anspruch zu nehmen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Anlaß war ein Boykottaufruf des Unternehmens vom Mai 1997 an mehrere Lieferanten, einen bestimmten Berliner Tankstellenpächter nicht mehr mit Waren für das Tankstellen-Ladengeschäft zu beliefern", erklärte Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Finanzsenator Elmar Pieroth (CDU) will im März Grundstücksanbieter und Bauunternehmer an einen Tisch holen, um die angespannte Arbeitsmarktlage auf dem Bau zu erörtern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Elmar Pieroth, seit kurzem Stadtratsmitglied in Ost-Berlin, hat stets behauptet, nach seinem Ausscheiden aus dem Aufsichtsgremium 1981 nicht mehr in das Firmengeschehen eingegriffen zu haben.
( Quelle: TAZ 1990)
Um im Fall einer Firmenpleite das Geld der Beschäftigten zu sichern, schlug Pieroth vor, kleineren Einrichtungen Bürgschaften in Höhe von 80 Prozent der eingezahlten Summe zu gewähren. 20 Prozent Restrisiko blieben allerdings übrig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Elmar Pieroth: Das Risiko für '96 ist wesentlich höher, es geht auf die vier Milliarden zu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Vor 28 Jahren war ich zum ersten Mal in Breslau, in Krakau dagegen noch nie", erzählt Pieroth.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Pieroth empfiehlt seiner Partei, die PDS-Wählerschaft nicht auszugrenzen, sondern ihre Probleme ernst zu nehmen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Für die Unternehmensverbände von Berlin und Brandenburg sagte deren Geschäftsführer Friedrich Kästner, Pieroth habe darauf aufmerksam machen wollen, daß es für den Wirtschaftsstandort Deutschland und damit auch Berlins schon fünf nach 12 sei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)