Pierre Buyoya

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  1. Burundis Militärmachthaber Pierre Buyoya und der Chef der Hutu-Rebellenorganistion CNDD, Leonard Nyangoma, hatten sich bereit erklärt, miteinander zu verhandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der neue Machthaber Pierre Buyoya bot den Hutu-Rebellen unterdessen Verhandlungen an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Pierre Buyoya sollte man deshalb wenigstens den Vertrauensvorschuß geben, daß er nun einen Mittelweg von Versöhnung und Kompromiß gehen will, und, sobald es die Lage zuläßt, wieder demokratische Wahlen abhalten wird. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Einen Tag nach dem Militärputsch im ostafrikanischen Burundi hat die internationale Gemeinschaft sich geweigert, den von der Armee eingesetzten neuen Staatspräsidenten Pierre Buyoya anzuerkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der bis heute amtierende Sinzoyehiba galt als der Architekt des Putsches, mit dem der seit 1994 amtierende Hutu-Präsident Sylvestre Ntibantunganya abgesetzt wurde und der Tutsi-Politiker Pierre Buyoya an seine Stelle rückte. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. An Pierre Buyoya scheiden sich die Geister. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Auf der Tutsi-Seite etwa besteht eine Kluft zwischen den aus Muramvya, nordöstlich von Bujumbura, stammenden Tutsis, die früher die Elite bildeten, und denen aus Bururi im Süden - von dort stammt unter anderem der Putschist Pierre Buyoya. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Wie sich die radikale Tutsi-Seite nach dem Putsch von Major Pierre Buyoya verhalten wird, ist ungewiß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. An der Spitze steht der bisherige Tutsi-Präsident Pierre Buyoya, der vor fünf Jahren durch einen Militärputsch an die Macht kam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2001)
  10. Zum neuen Staatschef des ostafrikanischen Landes ernannte sich der frühere Militärmachthaber Pierre Buyoya. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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