Der denkwürdige Ort, der im Mittelalter ein Brunnenheiligtum, ein Kirchlein und eine Siedlung um sich zog, wurde für die Auferstehung als Etappe des jetzigen Pilger- und Wanderweges buchstäblich geliftet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004)
Zugleich gebe es die Befürchtung, dass Pilger- und Touristenströme aus Angst vor Attentaten ausbleiben könnten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2005)