Mit ihrer Hilfe kann der Besucher nachvollziehen, wie die Gemälde zu ihrer Bedeutung kamen: wie Piloty etwa für einen einzigen Römer im Tusnelda-Bild mehrere Versuche unternahm, bis dieser im Gemälde richtig platziert war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
Nun aber erinnert sich in München wenigstens die Neue Pinakothek mit einer an Exponaten, nicht aber an bemalten Leinwandquadratmetern bescheidenen Schau an einen ihrer Stammväter, den später geadelten Carl Theodor von Piloty (1826-86).
( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
Cotta verpflichtete den bayerischen Hoffotografen Joseph Albert (1825-1886), der lichtete Illustrationen von Piloty, Makart, Ramberg auf Platte ab.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2004)