Bereits vor Beginn der Beratung erklärten die Parteivizes Andreas Pinkwart und Ulrike Flach, dass sie auf dem Landesparteitag für den Parteivorsitz kandidieren wollen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002)
FDP-Vize Andreas Pinkwart sagte, er gehe davon aus, dass die Pläne von der Mehrheit von FDP und Union im Bundesrat abgelehnt würden.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2003)
Nach wochenlangem Zögern hat der stellvertretende FDP-Landesvize Andreas Pinkwart eine Kandidatur für den Vorsitz des Landesverbandes endgültig ausgeschlossen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
Der Mann heißt Andreas Pinkwart, ist Professor für Betriebswirtschaftslehre in Siegen und für die Liberalen gerade in den Bundestag gewählt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2002)
Erst kam Pinkwart mit 61 Prozent auf ein denkbar schlechtes Ergebnis, dann fiel Döring im ersten Anlauf durch.
( Quelle: Tagesschau Online vom 17.05.2003)
Zuvor hatte sich bereits der Vorstand des Parteibezirks Düsseldorf hinter Pinkwart gestellt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.09.2002)
Pinkwart verwies darauf, dass es für einen Verkauf der WestLB-Anteile bisher keinen festen Terminplan gebe.
( Quelle: Westfalenpost vom 16.06.2005)
Immerhin: Möllemanns Herausforderer und Stellvertreter Andreas Pinkwart genießt das Vertrauen Westerwelles und der Bundesführung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.10.2002)
Zudem waren die Umstände, unter denen Andreas Pinkwart die Wahl um den Chefposten gewann, alles andere als vertrauensbildend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
Pinkwart war vor der Nominierung Flachs durch den Landesvorstand Favorit für die Möllemann-Nachfolge.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.11.2002)