Pinkwart hat nach eigenen Worten keinen Zweifel, dass es in der Landtagsfraktion eine Zwei-Drittel-Mehrheit für den Ausschluss geben werde.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.01.2003)
Möllemann müsse auch im Land die Verantwortung aus seinen Attacken tragen und die Konsequenzen ziehen, sagte Pinkwart am Montag.
( Quelle: Financial Times Deutschland vom 24.09.2002)
Nach wie vor ließen sich keine Spender-Personen aus den Unterlagen ableiten, erklärte Pinkwart.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.10.2002)
Pinkwart, der Möllemann als Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen beerbt hatte, habe dem Landesvorstand außerdem einen Initiativkreis für eine neue finanzielle Seriosität und Transparenz in der Partei vorgeschlagen.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2002)
Pinkwart sagte dieser Zeitung er sei davon überzeugt, daß NRW in Zukunft das modernste Hochschulrecht in Deutschland bekomme und zum stärksten Innovationsstandort der Republik werde.
( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005)
Der 42-jährige Pinkwart sieht einen neuen Schwerpunkt in seiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter, will indes nach eigener Aussage weiterhin als FDP-Landesvize tätig sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
Als der von Parteichef Westerwelle unterstützte Pinkwart nach Möllemanns Flugblattaktion Ende September seine Kampfkandidatur ankündigte, brachte sich Flach selbst als Konsenskandidatin ins Spiel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
Das Abstimmungsergebnis am Montagabend sei mit großer Mehrheit ausgefallen, sagte ein Sprecher des neuen FDP-Landeschefs Andreas Pinkwart.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2002)
Zwischen den beiden Landesvorsitzenden Pinkwart und Ulrike Flach war es zum Streit gekommen, nachdem Flach sich für den Rücktritt des gesamten geschäftsführenden Landesvorstands ausgesprochen hatte.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.11.2002)
Auf den Sonderparteitagen kündigten FDP-Landeschef Pinkwart und CDU-Landeschef Rüttgers an, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, eine Reform des Bildungssystems und die Ankurbelung des Wachstums ins Zentrum ihrer Regierungspolitik zu stellen.
( Quelle: Westfalenpost vom 20.06.2005)