Wie jeder anständige Warner vor dem Untergang will Pinna seine Mitmenschen aufrütteln, will ihnen die Menetekel an der Wand deuten, die jeder sieht, aber nicht zu begreifen scheint.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Hier bricht Pinna ab, und sein Buch bleibt - noch ein Katastrophenbuch, freilich: ein spannend zu lesendes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bei Fulvio Pinna in der Zillestraße wurde ausgespannt, einmal eine Stunde Pause gemacht, mit aufregenden Bildern und einer Riesenschüssel Pasta, die alle halbe Stunde mit einer neuen Sauce aufgefüllt wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)