1. Für die meisten Gärten zu groß ist die Weymuthskiefer (Pinus strobus), deren Heimat vor allem der Südosten Kanadas ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2003）
2. US-Forscher haben nun herausgefunden, daß die nordamerikanische Loblolly-Kiefer (Pinus taeda) mit einer bestimmten genetischen Veränderung (Mutation) ein Lignin enthält, das leichter als aus normalen Hölzern entfernt werden kann. ( Quelle: Welt 1997）
3. Die Schlangenhautkiefer (Pinus leucodermis) hat mit der tiefgrünen "Schmidtii" eine kugelig wachsende Schwester, die etwa 50 Zentimeter klein bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Eine sehr geschätzte Gartenpflanze ist die Mädchenkiefer (Pinus parviflora). ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2003）
5. Neben den interessanten Formen, mit denen sich ganzjährig Akzente setzen lassen, bieten immergrüne Formgehölze wie Kiefern (Pinus) und Eiben (Taxus) den Vorteil, dass sich ihre Größe durch Schnitt leicht begrenzen lässt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005）
6. Wir marschieren über Bergwiesen und durch Wälder von mannshohen Pinus Mugo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002）