Pisa-E

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  1. SZ: Was kann ein Lehrer für seine alltägliche Arbeit aus Pisa-E lernen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)
  2. Je näher Pisa-E und die Wahl rücken, umso stärker droht dieser Konsens an parteipolitischem Kalkül zu zerbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002)
  3. Bei der Arbeitslosigkeit, der Pro-Kopf-Verschuldung und den Sozialhilfeausgaben liegt NRW demnach deutlich hinter, beim Ausländeranteil und den Schülerzahlen dagegen weit vor den unionsregierten Südländern, die alle Welt bei Pisa-E vorne sieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2002)
  4. In Bayern will man das gute Abschneiden bei Pisa-E trotzdem auf keinen Fall zum Anlass für neue ideologische Systemdebatten nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)
  5. Neben der Frage nach den Konsequenzen stand alsbald ein anderes Problem im Raum: Wann sollten die Ergebnisse von Pisa-E vorgestellt werden, die erstmals einen Vergleich zwischen den Bundesländern erlauben würden? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
  6. Anders als die Politiker wollen Elternvertreter Pisa-E aus dem Wahlkampf heraushalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002)
  7. Vollends überflüssig ist derweil der auch im Land entbrannte parteipolitische Streit um Pisa-E. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
  8. SZ: Wie auch immer die Details von Pisa-E ausfallen, Sie raten dazu, den Lehrern mehr Unterstützung zu geben? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002)
  9. In der Diskussion um die Konsequenzen aus dem ersten innerdeutschen Schulleistungsvergleich Pisa-E haben sich Landesregierung und Opposition übereinstimmend gegen mehr Zuständigkeiten des Bundes in der Bildungspolitik ausgesprochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002)
  10. Mit zwei Ausnahmen allerdings: Die Stadtstaaten Berlin und Hamburg wurden nicht in die Auswertung von Pisa-E einbezogen. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
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