"Es gibt keinen Zweifel daran, dass das eine geplante Aktion war, in die wahrscheinlich einige Personen aus der Regierung involviert waren", sagte Piskun der in Wien erscheinenden Tageszeitung "Der Standard".
( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2005)
Generalstaatsanwalt Piskun teilte mit, ihm sei neben den Mördern auch der Name ihres Auftraggebers bekannt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2005)
Ermittler hätten die vier Beteiligten an dem Mord identifiziert, sagte Generalstaatsanwalt Swiatoslaw Piskun.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2005)
Piskun hatte sich in Wien mit den Ärzten getroffen, die Juschtschenko behandelt und die Dioxinvergiftung diagnostiziert hatten.
( Quelle: n-tv.de vom 10.02.2005)
Generalstaatsanwalt Swjatoslaw Piskun sagte, es habe keine Pläne für eine Festnahme Krawtschenkos gegeben.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.03.2005)