Plätschern

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  1. Denn, nicht wahr, wo und wann gehen die Herzen so auf wie beim sanften Wiegen auf funkelnd überflammten Wasser, da nur ein säuselnd Plätschern und der Vögelein Getschilpe die Abendruhe untermalt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Diese deutlichen Worte klangen in unseren Prager Ohren damals wie das fröhliche Plätschern eines kristallreinen Baches. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Kein Meeresrauschen, kein Plätschern, kein schäumendes Krachen, kein Atmen der Wellen am Fels. ( Quelle: Die Zeit (34/1997))
  4. Schlimm ist es nur, wenn das Plätschern des Wassers nicht von Vox her rührt, sondern von einer defekten Waschmaschine, wie das einer Fernsehschläferin passiert ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die einzigen Geräusche sind das Plätschern des Wassers am Strand und das Brutzeln der Spiegeleier in der Bratpfanne. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.08.2005)
  6. Sonst nämlich ist es vorbei mit dem besinnlichen Badegenuß, sonst überhört man das leise Plätschern von Valser Wasser auf Valser Fels. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Geblieben sind ein Plätschern und 2000 Dorfbewohner, die ihre Welle suchen. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005)
  8. Sonne, Sand, Liegestühle, ein kühler Cocktail und das leise Plätschern des Wassers, sofern vorhanden. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005)
  9. Ein Knacken im Holz, ein Plätschern im See, ein flüchtiger Blick: So steht die junge Sklavin auch für die von den Siedlern und ihrer gewalttätigen Zivilisation bedrohten Natur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Leise Musik, Flüstern, Plätschern erfüllen den Raum wie die verschiedenen Gerüche, die als Auslöser wirken für verborgene Erinnerungen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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