1. Auf über 150 Plätzen und Straßen wurde unter seiner Ägide der öffentliche Raum wieder erlebbar. ( Quelle: Die Zeit (16/1999)）
2. Sie machten vor zwei Dutzend Jahren Furore, weil sie damaligen Vorstellungen von geordneten Plätzen widersprach und heute eine Art Denkmal für den städtebaulichen Mut der siebziger Jahre ist. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Im übrigen stelle ich fest, daß elektronische Medien die "klassischen" Formen des Wahlkampfs keineswegs verdrängen: Während dieses Bundestagswahlkampfes habe ich zu rund 500 000 Zuhörern auf vielen großen Plätzen in ganz Deutschland gesprochen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Beste Aussichten, im kommenden Juni nach Asien zu reisen, haben außerdem Paraguay, Ekuador und Brasilien auf den Plätzen zwei bis vier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001）
5. Aber dann kommt man von großen Plätzen in kleine, dunkle Handwerkergassen und verliert sich in alten Geschichten. ( Quelle: Die Zeit (24/2004)）
6. Wer Interesse am Eishockey hat, dem sollte dieses Schmankerl den Solidarbeitrag von zehn Mark auf allen Plätzen wert sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Für ganz Kroatien gilt ein allgemeiner Alarmzustand, die Bevölkerung wird laufend aufgerufen, Schutzräume aufzusuchen und größere Versammlungen auf den Straßen und Plätzen zu meiden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Der Gesamtweltcup-Vierte Uhrmann will den vierten Triumph des "Maskenmannes" mit dem Aufwind von zwei zweiten Plätzen und einem dritten Weltcup-Rang im letzten Monat verhindern: "Ich habe über Weihnachten extra noch ein Flugtier gegessen. ( Quelle: Merkur Online vom 27.12.2005）
9. Endlich drin, hetzen die sieben dann los, im Galopp zur ersten Reihe am Strand, zu den besten Plätzen, bepackt mit Stühlen, Tischen, Decken, Handtüchern, Buddelzeug, Luftmatratzen und prall gefüllten Kühlboxen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2004）
10. Preise wurden nicht verteilt, dafür können die Plakatkünstler ihre Werke vom 2. bis 18. Februar auf 50 großformatigen Werbetafeln an zentralen Frankfurter Plätzen bewundern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）