Die Planetarischen Nebel wären demnach so etwas wie Glühwürmchen in einem Schwarm von Nachtfaltern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Michael Drake vom Planetarischen Laboratorium der Universität von Arizona in Tucson weist dies zurück: "Die Wahrheit ist, daß wir bisher nur an der Oberfläche des Mondes gekratzt haben."
( Quelle: )
Viele Aufnahmen von Planetarischen Nebeln könnten auch aus einem Biologiebuch entnommen sein: Manche ähneln durchsichtigen Quallen mit einem festeren inneren Kern, andere einem Schmetterling.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Wissenschaftler schätzen die Zahl der Planetarischen Nebel in unserer Milchstraße auf mindestens 50 000.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)