Aufdem Roten Planeten sind die Wissenschaftler mit Hilfe von Radioteleskopen und dem Hubble-Teleskop einer Kettenreaktion auf die Spur gekommen.
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Hafnium und Wolfram verhalten sich während der Kernbildung in Planeten sehr unterschiedlich.
( Quelle: Telepolis vom 09.09.2002)
Leben und auch intelligentes Leben auf anderen Planeten im All ist aus wissenschaftlicher Sicht sehr wahrscheinlich und plausibel - wenngleich es bislang allerdings keinen Beweis dafür gibt.
( Quelle: Welt 1996)
Dabei galt es lange Zeit als unmöglich, mit irdischen Fernrohren derart kleine Objekte wie Planeten ausmachen zu können.
( Quelle: )
Nach 15 Monaten auf dem Roten Planeten könnte die Reise von "Opportunity" beendet sein.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2005)
Denn der Wasserkreislauf unseres Planeten führt zu einem starken Isotopengefälle zwischen dem Äquator, wo viel Wasser verdunstet, und den Polen, in deren Richtung die Feuchtigkeit transportiert wird.
( Quelle: Welt 1999)
Zwar herrschten auf dem Planeten vor langer Zeit erdähnliche Temperaturen, gewaltige Ozeane schwappten zwischen den Kontinenten.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2003)
Das Weltraumteleskop Hubble hat erstmals eine schmale Staubscheibe bei einem jungen Stern entdeckt - möglicherweise ein weiteres Mittel, um Planeten außerhalb unseres Sonnensystems auf die Spur zu kommen.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
Damit steigt die Zahl der bekannten Trabanten des größten Planeten unseres Sonnensystems auf 48, sagte Brian Marsden vom Harvard Smithsonian Zentrum für Astrophysik in Cambridge (US-Staat Massachusetts).
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"Der einzige Weg zur Rettung des Planeten ist eine Annäherung an die vegetarische Lebensweise", soll Albert Einstein gesagt haben.
( Quelle: TAZ 1996)