Forscher aus Estland berichten, wie ein aus dem Kaspischen Meer in die Ostsee verschleppter Wasserfloh dort andere Wasserflöhe frißt und diese so dezimiert, daß deren Nahrung, das pflanzliche Plankton, zu Boden sinkt und dort zu Sauerstoffzehrungen führt.
( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
Das hat Auswirkungen auf das Wachstum von Algen, Plankton und Seetang, also die Nahrungsquellen von Meerestieren aller Art - und natürlich auf die Fänge der Fischer.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Gleichzeitig aber war der Wal - nicht der Blauwal, denn der frisst nur Plankton - immer auch Konkurrent, denn auch er war und ist hinter dem Hering her, hinter dem Kabeljau, hinter dem Schellfisch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
Zwei Strömungen - die eine kalt, die andere warm - wirbeln hier ineinander und sorgen für optimalen Nährstoffnachschub durch Plankton, Fische, Langusten.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.12.2005)
Winzige Wassertiere fressen pflanzliches Plankton und werden ihrerseits von Insektenlarven gefressen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2003)
Wir hoffen mindestens auf Plankton."
( Quelle: BILD 1998)
Bei einem dritten Experiment verschwand dagegen deutlich mehr Plankton in die Tiefe als ohne Düngung - doch dieser Effekt könnte rein zeitlich auch auf den natürlichen Zyklus der Algenblüte zurückgeführt werden.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.04.2003)