Plastikkarten

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  1. Die neuen nehmen auch Banknoten und sogenannte PayCards - Plastikkarten, die wie Telefonkarten funktionieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Das Geld werde sofort bar ausgezahlt. 10 000 Plastikkarten sind in den Läden vorrätig, sie werden gegen eine Schutzgebühr von einem Euro oder als Gratis-Zugabe beim Einkauf ausgeteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2002)
  3. Smard Cards sind Plastikkarten in der Größe einer Kreditkarte, die mit einem Computer-Chip ausgestattet sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Das sind Plastikkarten mit Chip, die wie Telefonkarten funktionieren, aber wieder aufladbar sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Überall auf dem Boden liegen Plastikkarten verstreut, auf denen neben dem leeren Platz für das Paßbild steht: "UN-Wahlbeobachter 1993". ( Quelle: Welt 1997)
  6. In der Regel sind Reisende heute mit einer der vielen bunten Plastikkarten am besten bedient. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Bahn hat eine, viele Kaufhäuser und die Banken sowieso: Bunte Plastikkarten mit Chip oder Magnetstreifen füllen Hand- und Brieftaschen immer mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Und jeder wird zudem erleichtert sein, wenn er statt acht oder zehn Plastikkarten nur noch eine einzige braucht." ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  9. Eine Handvoll Plastikkarten - bald kommt eine weitere hinzu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Neuer Trick der Kreditgarten-Gangster: In Italien werden die Plastikkarten nicht geklaut, sondern "geklont". ( Quelle: BILD)
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