Die SPD hat ihre Führungskrise mit der Einigung auf Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck als neuen Parteichef und einen Generationswechsel in Rekordzeit beigelegt.
( Quelle: Frankenpost vom 04.11.2005)
Ich stehe weiterhin für den Atomausstieg", sagt Platzeck.
( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005)
Der Schwung aus der Bewerbung müsse überleben, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) gestern in der Landeshauptstadt.
( Quelle: Die Welt vom 12.03.2005)
Indem Platzeck öffentlich geäußert habe, die "Betonmassen" des Potsdam-Centers müßten abgerissen werden, verdränge er die eindeutige Verantwortung der SPD.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nicht, dass Matthias Platzeck sich Sorgen um seine Wahl machen müsste.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2005)
"PR für Potsdam" nennt Platzeck das, und da ist ihm nichts peinlich, auch nicht, wenn er von seiner Liebe zur brandenburgischen Landschaft erzählt, zu der er ein "quasi erotischen Verhältnis" habe.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Platzeck hat auch jene Beigeordneten zur Teilnahme vergattert, die nicht direkt für die Innenstadt zuständig sind.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Vor den Stadtverordneten ließ Platzeck keinen Zweifel: "Für mich gehört der Baukörper des Stadtschlosses genauso wieder in die Mitte wie der Turm der Garnisonkirche!"
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bei einem Spitzentreffen mit Gewerkschaften und dem Beamtenbund am Mittwoch hat Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) erstmals eine bis 2006 geltende Rahmenvereinbarung zur Beschäftigungssicherung infrage gestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003)
Deshalb meinen sie, dass es nicht schlecht wäre, wenn Brandenburg und Platzeck im Bund eine größere Rolle spielen würden."
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2005)