Er ist vorsichtig, weil er die Pluripotenz der fetalen Zellen noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen hat.
( Quelle: Die Zeit (31/1997))
In der weiteren Entwicklung verfügen sie noch einige Zeit über die Pluripotenz, sich zu spezifischen Geweben und Zellen auszuprägen wie etwa Leber oder Gehirn.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ihre Pluripotenz läßt alle Entwicklungsrichtungen offen, aus ihnen kann praktisch jede Gewebeart entstehen - auch Ersatz für kranke Organe.
( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005)