Pluripotenz

  1. Er ist vorsichtig, weil er die Pluripotenz der fetalen Zellen noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen hat. ( Quelle: Die Zeit (31/1997))
  2. In der weiteren Entwicklung verfügen sie noch einige Zeit über die Pluripotenz, sich zu spezifischen Geweben und Zellen auszuprägen wie etwa Leber oder Gehirn. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Ihre Pluripotenz läßt alle Entwicklungsrichtungen offen, aus ihnen kann praktisch jede Gewebeart entstehen - auch Ersatz für kranke Organe. ( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005)