Messungen der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zufolge lag die Dicke der Ozonschicht über der nördlichen Polarzone - dem Norden Grönlands, Skandinaviens bis Westsibiriens - zeitweise um bis zu 45 Prozent unter den langfristigen Durchschnittswerten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)