Politik-

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  1. Sie gibt zugleich Einblicke in die Möglichkeiten und Grenzen der historischen Forschung und macht das athenische Politik- und Rechtsverständnis an einem konkreten Beispiel anschaulich: eine ebenso lehrreiche wie vergnügliche Lektüre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004)
  2. Für Kinkel ist es entscheidend, daß alles fest sitzt (mit der psychoanalytischen Leseweise soll sich die Politik- oder Sexualwissenschaft befassen), ganz fest. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Zweitens: Die Informationshungrigen, Politik-, Kultur- und Wirtschaftsinteressierten werden auf Zusatzinformationen aus den Printmedien nicht verzichten. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Nick Brown, nicht gerade bekannt für Originalität und überraschende Geistesblitze, hatte dort als Macher hinter den Kulissen sein Talent in der niederen Kunst täglichen Politik- und Personalmanagements bewiesen. ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  5. Nun tritt der dramatische Mangel an Politik- Professoren an der Universität im nächsten Sommer- und Wintersemester wohl doch nicht ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)
  6. Die Abwehr der promovierten Politik- und Geschichtswissenschaftlerin richtete sich gegen etwas Anderes: gegen überkommen geglaubte Verhältnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Zudem müssen die Regeln transparent darzulegen sein, nach denen die Brüsseler Politik- und Verwaltungsebenen über die Mitgliedsstaaten, gegebenenfalls deren Regionen und nicht zuletzt Kommunen die Wahrnehmung von Kompetenzen an sich ziehen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Doch egal, ob sich nun Politik-, Germanistik- oder Physikstudenten um den Job bewerben, zweierlei müssen sie mitbringen: eine große Portion Engagement und Flexibilität. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. In Nordrhein-Westfalen ist Wirtschaft zwar auch kein reguläres Schulfach, aber man hat ihr innerhalb der Politik- und Sozialwissenschaften einen relativ hohen Stellenwert eingeräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)
  10. Als liebevolle Inbesitznahme dieses vornehmsten Verfassungsorgans, gar als Abkehr von der beklagten Politik- und Institutionenverdrossenheit ist der Reichstagssturm wohl nicht zu werten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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