1. Durch die Bürgerbewegung ist er in die Politik gekommen, erst nach Ostberlin, dann nach Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Begründung: DDR-Fanartikel seien kultig, das sei Ostalgie und habe mit Politik nicht das Geringste zu tun. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2004）
3. Chirac bestimmt die Richtlinien der Politik und vertritt das Land nach außen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Denn heute gelten in der Politik nicht wie sonst die Regeln der Schulhofschlägerei. ( Quelle: Die Zeit (46/2003)）
5. Man habe bei dem Treffen am 5. Mai zwar über "Möglichkeiten der Kooperation" gesprochen, doch setze dies aus Sicht Jawlinskis einige "signifikante Änderungen in der Politik, Wirtschaft und im Kabinett" voraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Man hat nicht nach der Verantwortung für diese Politik gefragt und somit auch nicht nach einer besseren Alternative, die wir bieten könnten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004）
7. Die rechtsextremen Wähler dürften nicht länger als "Objekt der Politik" angesehen werden, sie bräuchten vielmehr staatsbürgerliche Rechte und Handlungsmöglichkeiten innerhalb der Demokratie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Dies sei ein offensichtlicher Versuch, die Armee für 'das Scheitern der Politik' verantwortlich zu machen und die 'eigene Unfähigkeit zu kaschieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Herzog gewann, wohl wegen seiner vorherigen Beziehungen zur Politik, diese Konkurrenz. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Le Pen sieht sich als Anwalt der sozial Schwachen Der erste Wahlgang der Präsidentenwahl ist für die Franzosen traditionell die Gelegenheit, ihren Unmut über die Politik zum Ausdruck zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2002）