Politikwissenschaftlers

  1. Nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Peter Lösche geht der Mitgliederschwund der deutschen Parteien nicht in erster Linie auf eine wachsende und oft beklagte Politikverdrossenheit der Bürger zurück. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2004)
  2. Zur Überwindung des Reformstaus in Deutschland sind nach Ansicht des Mainzer Politikwissenschaftlers Jürgen Falter eine Entzerrung bei den Kompetenzen von Bundesrat und Bundestag sowie eine überparteiliche Einigung über die wichtigsten Ziele nötig. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.07.2003)
  3. So sei die Zahl der fremdenfeindlichen Taten im Gegensatz zum ideologisch motivierten Rechtsextremismus seit Anfang der 90er-Jahre stark gestiegen, heißt es in der Analyse des Politikwissenschaftlers Ruud Koopmans. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)
  4. Hingerissen war er von den Erinnerungen des 92jährigen Politikwissenschaftlers Theodor Eschenburg, eines der Architekten des Südweststaats. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Arbeit in der rot-roten Koalition in Schwerin könnte in der kommenden Legislaturperiode nach Einschätzung des Politikwissenschaftlers Hans Jörg Hennecke konfliktträchtiger werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 23.09.2002)
  6. Mit dieser Begründung des Politikwissenschaftlers Ernst Fraenkel wird in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten die erweiterte Mitsprache der Bevölkerung durch plebiszitäre Elemente verweigert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die US-Amerikaner seien vom Mars, die Europäer von der Venus: Selten hat ein der klassischen Mythologie entnommenes Bild solche Erregtheit provoziert wie diese Bemerkung des amerikanischen Politikwissenschaftlers Robert Kagan. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2003)
  8. Scientology orientiere sich an 'Ideen des absoluten, heldischen Übermenschen', heißt es in der in Düsseldorf veröffentlichten Untersuchung des Frankfurter Politikwissenschaftlers Hans-Gerd Jaschke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Wegweisende Reformen in Deutschland sind nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Heinrich Oberreuter nur im Zusammenspiel von Regierung und Opposition möglich. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.03.2005)