Der damalige Polizei-Vizepräsident Wolfgang Daschner stand am Morgen des 1. Oktober 2002 vor einem schwierigen Problem.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
Die Polizei lehnte in einer ersten Stellungnahme die Verantwortung ab; gestern vermutete Polizei-Vizepräsident Jens Viering, dass das Absperrgitter von Demonstranten verschoben worden sei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2002)
Als sich der Verdacht als falsch erwies, ließ Polizei-Vizepräsident Daschner Magnus G. Schmerzen androhen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2003)
Polizei-Vizepräsident Wolfgang Daschner stieß mit seinen Verhörmethoden auch auf Bedenken bei den Kripo-Kollegen, berichten Zeugen vor Gericht (FR vom 23. November).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2004)
Der damalige Polizei-Vizepräsident von Frankfurt am Main, Wolfgang Daschner, hatte im Oktober 2002 schriftlich die ermittelnden Beamten angewiesen, dem Entführer des Bankiersohns Folter anzudrohen, um das Versteck des Jungen zu erfahren.
( Quelle: N-TV Online vom 13.05.2004)
Zum Auftakt des Prozesses wegen Gewaltdrohungen gegen einen Gefangenen hat Frankfurts früherer Polizei-Vizepräsident Wolfgang Daschner Vorwürfe zurückgewiesen, er habe gefoltert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)