Sigmar Polke erhält in diesem Jahr den mit 10 000 Euro dotierten Kunstköln-Preis.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2002)
Den Initialkontakt zur zeitgenössischen Kunst gab es 1973 mit Sigmar Polke, dessen Münsteraner Ausstellung "Original + Fälschung", ein ironisches Konzeptkunst- und Pop-Spektakel, Grothe komplett aufkaufte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ulli Seegers war beauftragt mit der Heimholung zweier Werke von Sigmar Polke, die einem Münchner Galeristen gestohlen wurden und auf dem Kölner Kunstmarkt auftauchten.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004)
Von Sigmar Polke.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2002)
Zur Offerte gehört auch die Werkschau "Sigmar Polke Die drei Lügen der Malerei" (30. Oktober 97 15. Februar 98) im Hamburger Bahnhof.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Polke hatte anno '65 eine "Vase" als saubere Arabeske mit rosa Zweigen vor einen schwarzen Hintergrund gesetzt und ihr dekorativ satte, gelbe Rechtecke mitgegeben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Aber sie hatte es nicht nur mit Polke zu tun, dem programmatisch Unerreichbaren.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Polke wurde der Maler von vierzig Jahren Bundesrepublik, während Zunft- und Zeitgenossen wie Baselitz, Lüpertz, Immendorff oder Kiefer mit schwerer Farbe am Altar des eigenen Geniekults malten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Von Eva Herschinger und Ulrike Jagla-Blankenburg Die wertvolle Gouache von Sigmar Polke war eigentlich eine in Serie aufgelegte, nachträglich bearbeitete Jahresausgabe eines Kunstvereins.
( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005)
Bei Polke wenden sich derlei Parolen zur Parodie.
( Quelle: Welt 1997)