Polleschs

  1. Globalisierungstheater: Polleschs "Smarthouse" in Stuttgart, Schimmelpfennigs "Push Up 1-3" in Berlin - eins haben beide Dramatiker gemeinsam: Ihre Figuren sind ihnen selbst als kontinuierliche Gestalten nicht fasslich. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  2. Besprochen werden Barbara Freys Inszenierung von Jon Fosses "Winter" in Basel und Rene Polleschs Inszenierung von "Notti senza cuore - life is the hard" im Berliner Prater. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.12.2005)
  3. Und beiden, Martin Wuttke und Polleschs Regiekunst, tut diese Begegnung sichtbar gut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2004)
  4. So hat man diesen Autor noch nie gehört: Cornu sitzt einsam auf einer Bank vor der Bühne - ein klassisches, parodiertes Bild der Innerlichkeit - und redet Polleschs kreisende Kaskaden als daseinsphilosophischen Monolog. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003)
  5. Bert Neumann hat für Polleschs Inszenierungsserie ein Einheitsbühnenbild in den Prater gebaut: eine erhöhte Sperrholzreihe aus kleinen Wohnungen, die sich im Breitwandformat an der Wand entlang ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001)
  6. Doch keinr dieser provokanten Pointen überlebt in Polleschs Hochgeschwindigkeitstheater länger als drei Sekunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003)
  7. Der Erkenntnisgewinn aus Polleschs synapsensurfenden Texten ist der, dass das gestrige Wissen heute tatsächlich jede Bedeutung verloren haben könnte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Besprochen werden zwei Uraufführungen an den Münchner Kammerspielen: Luc Percevals "Lulu"-Bearbeitung und Rene Polleschs neue Diskurstheater-Soap "Schändet eure neoliberalen Biografien!". ( Quelle: Spiegel Online vom 26.10.2005)