1. Hat sie vorher noch überwiegend Portraits gemalt, so beschäftigt sie sich seither mit Landschaftsmalerei und Tierdarstellungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Innen- und Außenansichten, Landschafts- und Detailaufnahmen, sorgsam nebeneinander gestellt, ergeben zusammen so etwas wie Portraits der einzelnen Anwesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002）
3. Leists American Portraits spiegeln jedoch mehr wider als mentale Widersprüche oder soziale und ethnische Konflikte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004）
4. Als nahezu quadratische Blöcke, die in einem dunklen Grund abzutauchen scheinen, gleichen die Portraits europäischen Fürstenbildern, wie sie etwa Rembrandt gemalt hat. ( Quelle: TAZ 1995）
5. Die Achtundsechziger zeigten auf ihren Kundgebungen nicht Portraits von Friedrich Naumann oder Max Weber; sie schmückten sich mit den Konterfeis von totalitären Politmördern wie Lenin, Stalin und Mao Tse-tung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Als Nachschlag zeigt das Fotoforum Fedelhören jetzt die Portraits des Filmemachers und Fotografen Chris Felver, der die Scene in San Francisco aufspürte und ablichtete. ( Quelle: TAZ 1989）
7. Rau hat den Umzug vom Rhein an die Spree längst geschafft, seine Portraits wirken wie ein Gruß der großen Welt, aus Berlin, wo Weltpolitik gemacht wird, ins kleine Bonn, wo einst Weltpolitik gemacht wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002）
8. Zarte Pastelltöne und weichgezeichnete Portraits der Parteiführung prangen links und recht daneben, die grüne Prominenz nähert sich den Jungwählern mit persönlichen Blogs und Websites. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.08.2005）
9. Die Entdeckung der großen spanischen Malerei hatte aber nicht nur auf die Malweise von Manet und Zeitgenossen Einfluss, sondern auch auf ihr Verständnis von Portraits schlechthin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002）
10. Das ist auch der Grund, warum solche eindimensionalen Portraits, wie sie Stone liefert, dem Verständnis der Geschichte wie der menschlichen Natur keinen Dienst erweisen. ( Quelle: Die Zeit 1996）