1. Drei verschiedene Kugeln mit Sahne und einer Dekoration aus Kiwi-, Birnen-, oder Sternfrucht-Scheiben mit Schokoladensauce, serviert auf weißem Porzellan - solches würde man bei diesem Preis wirklich nicht verlangen. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Hundert Jahre später wollte August der Starke von Sachsen partout ein Spiel aus Meißner Porzellan, von dem aber nur zwei Probestücke erhalten blieben. ( Quelle: Welt 1998）
3. Denn dazu wurde in der Vergangenheit wahrscheinlich zu viel Porzellan zerschlagen, wurde das Ansehen des Meister-Machers durch kritische Äußerungen der BVB-Profis vor und nach dem Gewinn der Champions League Stück für Stück demontiert. ( Quelle: BILD 1997）
4. Mit ruhiger Hand trägt Malerin Petra Töpfer einen Goldstreifen auf die Vase aus feinstem Porzellan auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2004）
5. In seinem Wohnzimmer sitzt er inmitten von sowjetischen Orden, jeder Menge flauschiger russischer Wandteppiche und Jagdhunden aus Porzellan und findet, daß "früher alles besser war. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Mit Passion führt er durch die Gemächer mit 400 Jahre alten Wandteppichen aus Brüssel, erlesenen Möbelstücken, Porzellan und Gemälden, durch die Bibliothek mit 3000 Büchern. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Der hatte die Bundesregierung wegen ihrer Opposition zum Irak-Krieg immer wieder massiv angerempelt und nach Meinung von Kritikern viel Porzellan zerschlagen. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.07.2005）
8. Echter böhmischer Granatschmuck findet sich hier ebenso wie Hummel-Figuren, Vasen aus Bleikristall und Porzellan aus Thüringer Manufakturen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2001）
9. Einen der Weißblauen Panter aus Nymphenburger Porzellan als Darsteller-Preis erhielt auch Christine Neubauer für ihre Hauptrolle als Prostituierte in dem BR-Fernsehspielfilm "Frische Ware". ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Statt Banken und Restaurant-Ketten sind bei den Holländern Läden mit ausgefallener Mode, Porzellan und Antiquitäten eingezogen, in denen leise Jazzmusik spielt und Rosensträuße auf dem Tresen stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）