1. Der Personalwechsel war nötig geworden, nachdem Konrad Porzner im Februar seinen Rücktritt als BND-Präsident erklärt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Unrichtig sei auch, der Fall sei an ihm vorbeigelaufen; vielmehr sei er über den ganzen Sachverhalt von Anfang an unterrichtet worden, ebenso das Kanzleramt, sagte Porzner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Porzner war kein Mann, der auf dem Bonner Parkett geglänzt hatte. ( Quelle: Welt 1996）
4. Kommt die Sprache darauf, betonen BND-Chef Konrad Porzner und des Kanzlers Geheimdienstkoordinator Bernd Schmidbauer unisono: Wirtschaftsspionage findet bei uns nicht statt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Der Ausschußvorsitzende Gerhard Friedrich (CSU) konfrontierte Porzner damit, daß die BND-Mitarbeiter in ihren Berichten kurz vor dem Schmuggel fast immer von Rußland als Lagerort gesprochen hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Schon im November 1993 wollte Porzner den Leiter der Pullacher Sicherheitsabteilung in den einstweiligen Ruhestand versetzen lassen, weil dieser angeblich ohne Porzners Wissen Informationen ans Kanzleramt weitergegeben hatte. ( Quelle: Welt 1996）
7. BND-Chef Porzner äußerte sich nach der Sitzung nur knapp in der Öffentlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Porzner will mit seiner Ausstellung Fragen über das Entstehen von Bildern und das Rezeptionsverhalten des Publikums aufwerfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Jetzt hat eine durchsichtige Personal-Rangelei Porzner die Möglichkeit eröffnet, mit erhobenem Kopf aus dem Dienst zu scheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Der frühere BND-Präsident Konrad Porzner habe für die Überwachung nur eine Rahmenerlaubnis gegeben. ( Quelle: Tagesschau vom 23.11.2005）