Konrad Porzner (SPD) oder der Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt, Bernd Schmidbauer, selbstverständlich nichts wissen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Helmut Kohl hat den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Porzner im Oktober 1990 ins Amt berufen, durchaus mit der Absicht, auf diese Weise der SPD-Kritik an der Arbeit des BND die Spitze zu brechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Angeblich soll Brandt veranlaßt haben, daß Porzner über ihm zugetragene Hinweise zu Wienand unterrichtet wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Damals, am 26. Januar 1994, habe der BND erklärt, Berichte, wonach der SPD-Politiker Hans-Jochen Vogel BND-Chef Porzner 'auf Wunsch Willy Brandts zur angeblichen KGB-Tätigkeit Karl Wienands vorgetragen haben soll', träfen nicht zu.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Güllich gehört wie Porzner der SPD an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)