Laut Eilurteil des Frankfurter Landgerichts vom 23. Januar darf die Zeitung diverse Behauptungen über Posers angebliche Verquickung mit KGB, SED und Stadtkämmerer Peter Kaminski nicht mehr publizieren.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.01.2004)
Er beeidet aber, es gebe keinen Zusammenhang mit früheren Leistungen Posers.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.02.2004)
Die Firma von Posers Sohn Mario in der Karl-Heine-Straße 15 bietet unter anderem Veranstaltungs- und Objektschutz, Detektivleistungen und Hostessen an.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.02.2005)