Nach den bisher bekanntgewordenen Plänen möchte Postminister Christian Schwarz-Schilling (CDU) gerne 49 Prozent der Telekom privaten Anlegern anbieten und die Mehrheit beim Bund belassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Auf der Kabinettsbank fehlen neben Bundeskanzler Helmut Kohl auch Postminister Wolfgang Bötsch (CSU), Wirtschaftsminister Günther Rexrodt (FDP) und Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Postminister Wolfgang Bötsch dagegen sieht den Noch-Monopolisten vor dem für Sommer 1996 vorgesehenen Börsengang gut gerüstet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Vor allem FDP und SPD haben sich den eilfertigen Vorschlägen von Postminister Bötsch lange widersetzt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zuversicht ist bei der Jubiläumsfeier angesagt, und Postminister Schwarz-Schilling "blickt mit großem Optimismus in die Zukunft".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Als Schiedsrichter soll nun Postminister Christian Schwarz-Schilling vermitteln.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Das beschloß das Kabinett auf Vorschlag von Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) in Bonn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die von Postminister Bötsch genannten Eckpunkte für die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes bis 1998 werden von der Mannesmann AG, Düsseldorf, positiv beurteilt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) werde dem zuständigen Regulierungsrat bei Sitzung am 24. Juni keinen Beschluß zur Genehmigung vorlegen, erklärte ein Sprecher des Ministeriums.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wolfgang Lippert herzt, der Postminister als Wettpate nickt anerkennend.
( Quelle: TAZ 1993)