Im November 2001 hatte der heute 37-Jährige, der als Springer im Postzustelldienst eingesetzt war, erstmals der Verlockung nicht widerstehen können, einen Brief, in dem sich umgerechnet rund 1 000 Euro befanden, in die eigene Tasche zu stecken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005)